Wir kümmern uns um
unsere gemeinsame Welt

Unsere Prozesse und Dienstleitungen haben ein Hauptziel - die Zufriedenheit unserer Kunden in Einklang zu bringen mit der Schonung unserer Erde - denn wir haben nur diese eine!

Mietkleidung – Ein umweltfreundliches Kreislaufprodukt

Mietkleidung ist ein Kreislaufprodukt und auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Nachhaltiges Denken beginnt bei uns bereits am Anfang der Wertschöpfungskette.
  • Wir suchen unsere Bekleidung und die dazugehörigen Partner sehr sorgfältig aus.
  • Langlebigkeit, Materialzusammensetzung und Strapazierfähigkeit spielen immer eine zentrale Rolle. So werden Ressourcen geschont und Abfälle vermieden.
  • Waschen Mitarbeiter ihre Kleidung zu Hause, gehen die Rückstände direkt in das Abwasser. Wir verwenden hingegen einen Großteil unseres Waschwassers unter Einsatz modernster Wiederaufbereitungsanlagen direkt wieder. Was nicht zurück in den Kreislauf kann, wird fachgerecht entsorgt.
  • Eine reversible Kennzeichnung der Kleidung ermöglicht es uns die Kleidung wieder zu verwenden.
  • Durch die Bündelung von Kleidungsmengen können wir den Waschprozess im Vergleich zum Privathaushalt um ein vielfaches effizienter gestalten.
  • Soweit möglich werden Risse in der Kleidung repariert oder defekte Reflexstreifen ausgetauscht
  • wir sind erster und bislang einziger Dienstleister der eine zertifizierte, normkonforme Reparatur von Hitze-/Flammschutzkleidung der Klasse D3 auf den Markt gebracht hat
Science Based Targets Logo

Vorreiter im Klimaschutz

In Sachen Klimaschutz und Nachhaltigkeit setzt diemietwaesche.de neue Maßstäbe:

Wir reduzieren unseren CO2-Ausstoß Scope 1 und 2 von 2017 bis 2025 um 38% gemessen auf Bruttowertschöpfung!

Damit sind wir eines von wenigen deutschen Unternehmen neben SAP, Puma oder ThyssenKrupp, das sich ein wissenschaftsbasiertes, messbares Klimaziel (ScienceBasedTarget) gesetzt hat

Sie möchten mehr erfahren? Klicken Sie hier.

CO2 Fußabdruck
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Emissionen erkennen, erfassen und reduzieren

Wir haben uns als Ziel gesetzt unser Klima aktiv zu schützen und unseren CO2 Ausstoß zu reduzieren.

  • Seit 2015 ermitteln wir zusammen mit DFGE  (Institute for Energy – Ecology – Economy) den CO2-Fußabduck für unsere Verbund-Unternehmen (Scope 1 & 2). DFGE bilanziert nach den Maßgaben des Greenhouse Gas Protocols, des weltweit anerkannten Standards für die Erstellung von Treibhausgasbilanzen.
  • Die Messung dient dazu Emissionsquellen zu erkennen, Ziele abzuleiten und unseren CO2 Ausstoß kontinuierlich zu reduzieren.
  • Des Weiteren betrachten wir seit 2017 auch den CO2 Ausstoß entlang der gesamten Lieferkette (Scope 3). Auf diese Weise reduzieren wir in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten den Ausstoß an Treibhausgasen entlang der Lieferkette.
  • Im Kalenderjahr 2019 beliefen sich die Treibhausgasemissionen des gesamten Unternehmensverbunds auf insgesamt 48.696 Tonnen CO2-Äquivalente. Das bedeute zwar eine Steigerung der Gesamtemissionen um 1% (2018: 48.014 Tonnen CO2-Äquivalente), dies ist vor dem Hintergrund eines Umsatzwachstums jedoch als positive Entwicklung zu bewerten.

Die nachfolgende Tabelle zeigt die relativen Emissionen pro Umsatz und pro Tonne bearbeiteter Wäsche für die Jahre 2017 bis 2021. Die Zahlen beinhalten die Scope 1, 2 und 3 Emissionen unserer deutschlandweiten Verbundpartner.

Emissionen pro UmsatzEmissionen pro Tonne Wäscheumsatz
Einheit CO2 / Mio. EURt CO2 / t Wäsche
Wert 2021269,160,53
Wert 2020309,710,56
Wert 2019325,390,50
Wert 2018378,760,50
Wert 2017403,480,52
Änderung 2021 zu 2017-33,28%+2,00%

Die Werte in der Tabelle zeigen die Entwicklung unsere CO₂ Emissionen im Verhältnis zum Umsatz bzw. im Verhältnis zur gewaschenen Wäsche.  Durch die Umstellung auf Ökostrom an allen Standorten, die Implementierung eines innovativen, effizienten Waschverfahrens und die sukzessive Umstellung der Beleuchtung auf ressourcenschonende LEDs, konnten wir die Emissionen im Verhältnis zum Umsatz weiter reduzieren.

CO2 Reports zum download

Übersicht der direkten und indirekten Emissionen entlang der Wertschöpfungskette nach dem GHG Protocol

Quelle: GHG Protocol Seite 5

Der DIEMIETWAESCHE.de-WALD

In Guatemala entsteht mit unserem Partner TREEDOM ein DIEMIETWAESCHE.de-WALD. Dieser umfasst aktuell 200 Bäume und kompensiert über die Lebensdauer 50.850 kg CO2.

Anlass dafür diesen Wald zu pflanzen, war die Erkenntnis, dass nicht der gesamte CO2 -Ausstoß gänzlich vermieden oder reduziert werden kann. Um saubere Wäsche zu produzieren ist es notwendig Maschinen zu betreiben, Gebäude zu beheizen oder auch saubere Wäsche auszufahren. Dies tun wir möglichst energieeffizient. Ein Rest jedoch bleibt. Aus diesem Grund haben wir mit unserem Partner TREEDOM den DIEMIETWAESCHE.de-Wald gepflanzt.

Auch in Zukunft werden wir weitere Projekte unterstützen, welche zur CO2 Kompensation beitragen. Auf diese Weise können wir unserem Ziel CO2 neutral zu werden, Schritt für Schritt ein Stück näher kommen. Auch werden wir weiter konsequent unsere Prozesse optimieren, um CO2 einzusparen.

Verbrauch von Wasser, Primärenergie, Waschmittel diemietwaesche.de im Vergleich zum Privathaushalt

Weniger Wasser, Energie und Waschmittel – das schont die Umwelt

Wir setzen ressourcenschonende und umweltfreundliche Verfahren ein, die im Vergleich zum Privathaushalt deutlich weniger Wasser, Energie und Waschmittel verbrauchen. Dafür kommen modernste Maschinenparks und Anlagen zur Wasser- und Wärmerückgewinnung zum Einsatz.

Im Vergleich zum Privathaushalt benötigen wir pro kg Wäsche

  • 50% weniger Wasser
  • 50% weniger Waschmittel
  • 65% weniger Primärenergie

zeroF basiert auf Rohstoffen, die weder während der Herstellung noch während der Anwendung umweltkritische Substanzen enthalten oder freisetzen. Die Imprägnierung erfolgt auf einer fluorfreien Polymerbasis

ZeroF – Imprägnierung ohne Gefährdung der Umwelt und Gesundheit

Um Textilien wasser-, säure- und hitzebeständiger zu machen, müssen sie imprägniert werden. Textile Dienstleister verwenden dafür in der Regel Produkte auf Basis von PFOA (Pentadecafluoroktansäure), was z.B. im Sportbekleidungsbereich genutzt wird, um die Funktionskleidung wasserundurchlässig zu machen.

  • Es ist jedoch erwiesen, dass sich PFOA schlecht abbaut und über die Luft und den Niederschlag auf der ganzen Welt verbreitet. So gelangt dieser Stoff in den Nahrungsmittel-Kreislauf und hat gesundheitsgefährdende Folgen.
  • Wir wollen Mensch und Natur schützen. Aus diesem Grund haben wir uns als erster und bisher einziger textiler Dienstleister für eine PFOA-freie Imprägnierung der Kleidung entschieden – ZeroF.
  • ZeroF eignet sich hervorragend für die Imprägnierung von Arbeitsschutzbekleidung, für den Chemikalienschutz und für
    flammhemmende Textilien.

Gemeinsam für die Umwelt

Unsere Verbundpartner unterstützen uns in unserem Bestreben etwas für den Umweltschutz zu tun.

  • Gemeinsam mit Forschungs- und Entwicklungszentren wird stetig an der Verbesserung der Prozesse und Anlagen gearbeitet. So senken wir unseren Energieverbrauch und reduzieren den Wasserbedarf.
  • Durch die Wiederverwendung von Prozesswasser wird der Wasserverbrauch bei allen unseren Verbundpartnern stetig gesenkt.
  • Unser Verbundpartner Heim arbeitet mit der Brancheninitiative Energie an der Installation eines Kondensatentspanners mit dem Ziel 21 MWh Strom pro Tag einzusparen. Und mit dem Ziel weitere Einsparungspotentiale zu realisieren, plant Heim zum Beispiel die Isolierung aller Rohrleitungen und die Modernisierung ihres Maschinenparks.
  • uvm.

„Wir alle tragen Verantwortung für den Schutz der Natur – denn wir haben nur diese eine Erde!“

Sven Heizmann, Geschäftsführer

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